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Dass die Erziehung ihres Kindes nicht leicht ist, werden sicherlich alle Eltern bestätigen, und bei hygienischen Gewohnheiten gilt dies gleich doppelt. Die Einhaltung der Grundsätze der persönlichen Hygiene ist jedoch für die Gesundheit und das Selbstbewusstsein jedes Kindes unabdingbar. Sprechen wir also noch ein wenig über das Thema Körperpflege und Hygiene bei Kindern.

Jedes Kind entwickelt sich anders, aber eines haben alle Kinder gemeinsam. Sie machen praktisch alles nach, was sie sehen. Das Verhalten der Eltern, die für das Kind das größte Vorbild sind, spielt daher bei der Erziehung eine große Rolle. Das Erlernen der richtigen hygienischen Gewohnheiten wird das Kind ein Leben lang beeinflussen, daher ist die elterliche Rolle bei der Entwicklung unersetzlich.
 

„Wieso, Mama?“

Kinder sind wissbegierige Wesen, daher solltest du der Frage nach dem „Warum“ auf keinen Fall ausweichen. Und es ist gut so, da es Kindern hilft, die richtige Hygiene zu lernen. Erklären Sie ihnen, dass es Bakterien auf der Welt gibt – kleine Kreaturen -, die trotz ihrer geringen Größe unangenehme Krankheiten verursachen können. Mit der richtigen Hygiene verhindern wir die Verbreitung solcher Bakterien. Außerdem werden Sie sich besser fühlen.
 

Wo soll man anfangen?

Um Ihre Hygienegewohnheiten besser zu organisieren und aufrechtzuerhalten, können Sie eine tägliche Liste der zu erledigenden Aufgaben erstellen. Schlagen Sie Ihrem Kind vor, die Liste mit Buntstiften und farbigen Markern zu dekorieren und an einer gut sichtbaren Stelle in seinem Zimmer aufzukleben. Und was darf auf dieser Liste nicht fehlen? Wir haben sechs nützliche Tipps/Regeln für Sie zusammengestellt, die Sie sicher schätzen werden.
 

1. Regelmäßiges Duschen und Baden – humorvoll und gefahrlos

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Machen Sie Kindern klar, dass Baden und Duschen nicht nur eine weitere Pflicht und ein Grundsatz der Körperpflege ist, sondern auch Spaß und Entspannung sein kann. Sie können sie ein wenig verderben, indem Sie der Badewanne Schaum hinzufügen. Oder machen Sie mit ihren Lieblingsspielzeugen langweiliges Duschen zum Spaß, damit sie sich immer auf das Waschen freuen.

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Haben Sie Angst, die Kinder sich duschen zu lassen, damit sie sich nicht verbrühen? Thermostatische Armaturen sind eine einfache Lösung. Neben dem Sparen von Wasser (also auch Geld und Natur) können Sie auch die Wassertemperatur ohne Hindernisse einstellen – beliebig bis zu 38°C. Um eine höhere Temperatur einzustellen, muss eine spezielle „Sperre“ (Sicherheitstaste) gedrückt werden, was für kleine Kinder, die selbst baden oder duschen, schwierig ist. Darüber hinaus sind Thermostatische Armaturem technologisch so konzipiert, dass das durchfließende Wasser ihre Oberfläche nicht einmal erwärmt. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, dass sich Ihre Kinder verbrühen, wenn Sie sie unbeaufsichtigt lassen.

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Eine weitere Bereicherung können Kopfbrausen mit unterschiedlichen Strahlarten oder Handbrausen mit Kindermotiv sein. Für Ihre Kleinen ist eine Badewanne oder eine Dusche ein Aquapark!

2. Taschentücher

Kinder, die gerade erst die Grundsätze einer richtigen Hygiene erlernen, wollen sich am Anfang unweigerlich Nase und Hände mit allem abwischen, was ihnen in die Hände fällt, und nehmen es meist hauptsächlich mit den Ärmeln weg. Helfen Sie ihnen, indem Sie immer eine Schachtel oder eine Packung Taschentücher zur Hand haben. Erklären Sie ihnen, dass Taschentücher sanfter zur Haut sind und die Ausbreitung von Bakterien auf ihre Freunde und Verwandten verhindern.


3. Händewaschen

Auch wenn wir Bakterien und Viren nicht mit unseren Augen sehen, heißt das nicht, dass wir uns keine Sorgen machen sollen. Nicht nur Kinderhände kommen täglich damit in Berührung und überstehen stundenlang alles, was wir anfassen. Sie finden sie an den Türgriffen, am Waschbeckenhahn, am Griff in der Straßenbahn und auf der Computertastatur. Erklären Sie Ihrem Kind daher, dass das Händewaschen nach dem Kontakt mit öffentlichen Gegenständen eine Kontamination anderer Gegenstände sowie das Eindringen von Bakterien und Viren auf Augen-, Mund- oder Nasenschleimhaut verhindert, was zu einer Infektion führen könnte. Bringen Sie ihnen bei, sich vor dem Essen und nach dem Toilettengang die Hände zu waschen.

Kinderhygiene

Kinder empfinden das Händewaschen meist als unangenehme Pflicht. Wie also macht man es interessanter? Versuchen Sie es mit berührungslosen Armaturen. Sie sind nicht nur sehr praktisch und sparen Wasser, sondern können auch ein bisschen „magisch“ für Kinder sein. Wenn Sie in Ihrem Bad nicht viel ändern möchten, können Sie einfach einen berührungslosen Seifenspender kaufen.


4. Allein aufs Klo gehen

Manche Kinder fangen früher an, die Toilette zu benutzen, manche später. Aber Sie werden bestimmt nichts verderben, wenn Ihren Kleinen die Ausstattung gefällt. Anstelle von gewöhnlicher weißer Keramik dient ein schönes Bild als Motivation und ermutigt Sie, diese Aufgabe zu erlernen. Sapho hielt an dieser Idee fest und entwickelte die Serie Kid. Hier finden Sie Kinderhygieneartikel mit schönen Motiven, die viele Kinderherzen erfreuen werden. In dieser Serie finden Sie vor allem farbige Wcs.

Wenn Sie so ein spezielles WC nicht kaufen können, aber Ihren Kindern eine Freude machen wollen, dann wäre ein WC-Sitz mit einem Muster die ideale Lösung. Sie können auch einen Stuhl dafür kaufen, dank dem das Kind keine Beine in der Luft hat und sich auf der Toilette viel sicherer fühlt.


5. Ordentliches Abputzen oder Nutzung von Dusch-WC

Nachdem die Kinder ein großes oder kleines Bedürfnis auf einem Nachttopf verrichtet haben, wischen wir Kleinkinder ab und haben ihnen von klein auf die Notwendigkeit dieser Aktion eingeflößt. Da Wasser aber unerwünschte Mikroben viel besser und schonender entfernen kann als Toilettenpapier, können wir älteren Kindern empfehlen, den Umgang mit dem Dusch-WC zu erlernen.

Sie lernen schnell, es zu kontrollieren, so dass die Verwendung eines Bidets ihnen Spaß machen kann.


6. Nägel schneiden

Da kleine Kinder oft ihre Finger in den Mund stecken, ist es gut, ihre Nägel zu kürzen. Denn hinter längeren Nägeln siedeln sich mehr Bakterien an, als man erwarten würde. Wenn das Schneiden deiner Nägel nervig ist, versuche es für ihn angenehmer zu machen. Sie können bei einigen seiner Lieblingsbeschäftigungen Musik spielen, Lieder singen oder seine Nägel schneiden. Es wird ihm helfen, sich zu beruhigen und gleichzeitig etwas Angenehmes mit dem Schneiden seiner Nägel zu kombinieren. Vergessen Sie auch hier nicht die richtige Erklärung zu erzählen.

Kinderhygiene


Lernen durch Spielen und Motivation

Tritt ein Problem auf, wie zum Beispiel eine ausgeprägte Zurückhaltung beim Zähneputzen, können wir mit einem anschaulichen Beispiel, einem Spiel oder einer Belohnung helfen. Zeigen Sie dem Kind, dass auch sein Lieblingsstofftier seine Zähne putzen muss – „Schau wie es ihm gefällt, seine Zähne werden weiß wie Schnee oder bereiten Sie für jedes problemlose Zähneputzen eine kleine Belohnung vor. Auch ein Handtuch mit einem beliebten Motiv, das neben der Spüle aufgehängt wird, oder eine Seife, die das Kind aussuchte, als es mit seiner Mutter in der Drogerie war. Denken Sie daran, dass Sie Ihr Kind nicht bestrafen sollten, wenn etwas schief geht, sondern ihm stattdessen helfen.

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